CDU Opladen: OBEN wie UNTEN muss was getan werden auf der Sandstr.

21.03.2024
Aus den Ortsverbänden

„Auf der Sandstr. gäbe es Verbesserungspotenzial!“ So wurde die CDU Opladen von Anwohnern angesprochen. Gemeint waren die schlechten Lichtverhältnisse auf der rechten Fußgängerseite stadtauswärts. Das nahm der CDU-Ortsverband zum Anlass, eine Bürgerumfrage bei den gesamten Anrainern durchzuführen. Die vielfältigen Rückmeldungen aus den verschiedensten Abschnitten der Straße bestätigten den Bedarf an einer deutlichen Verbesserung der Lichtverhältnisse. Tenor: Licht schafft Sicherheit. In der Sandstraße sind 35 Lichtpunkte verbaut, fast überwiegend Lichtpunkte mit gelblichem Licht (Natriumdampflampen), welches bei Dunkelheit als sehr diffus wahrgenommen wird. Den Unterschied zu modernen und helleren LED-Leuchten stellt man am besten bei der Überquerungshilfe (Einmündung Im Staderfeld) fest. Aus Sicherheitsgründen sollte die gesamte Sandstraße so beleuchtet werden. Durch die aktuellen und kurzfristig angedachten Baumaßnahmen werden zukünftig noch mehr Menschen diese Straße nutzen, daher ist eine Verbesserung der Lichtverhältnisse notwendig.
Zusätzlich wurde auch mehrfach auf Mängel am rechten Gehweg (Richtung stadtauswärts) von der Düsseldorfer Straße bis zur Einmündung Im Staderfeld hingewiesen. Bäume an Straßen und Gehwegen führen im Laufe der Zeit immer wieder zu notwendigen nachträglichen Sanierungsmaßnahmen, da die Wurzeln die Gehwegplatten anheben und gefährliche Stolperstellen entstehen. Ab einer gewissen Größe der Bäume besteht dann das Problem, dass Eingriffe in die Wurzeln zur Begradigung der Gehwegfläche nicht mehr möglich sind, ohne den Baum insgesamt zu gefährden. Am Ende müssen des Öfteren Bäume dann auch gefällt werden, um der Verkehrssicherungspflicht der Stadt nachzukommen. Der Erhalt von Bäumen sollte aber ebenso Ziel s sein wie die Beseitigung von Gefahrenstellen. Es stellt sich daher die Frage, wie die Verwaltung dieser - an vielen Stellen der Stadt vorkommenden - Situation begegnen möchte. Der Gehweg ist in Gänze asphaltiert, kleinflächige Reparaturversuche von Wurzelaufbrüchen sind über die gesamte Länge gut erkennbar. Aktuell gleicht der Gehweg im wahrsten Sinne einer „Buckelpiste“, Schönheitsreparaturen sind nach Auskunft der TBL AöR nicht mehr möglich, da diese nur in weiteren Deckschichten Asphalt bestehen könnten, was sich bei den vielen Grundstückseingängen und -einfahrten aber nicht als Lösung anbietet. Des Weiteren sind in Teilen auch die Baumeinfassungen sehr klein.
Die CDU hat daher einen Antrag in die Bezirksvertretung II mit zwei Punkten eingebracht: