„Die Zahl der Arbeitslosen in Leverkusen ist von März auf April 2020 von 7,1 auf 8,1%
gestiegen, während der Anstieg im gesamten Arbeitsamtsbezirk Bergisch Gladbach, zu dem
Leverkusen gehört, lediglich von 5,7 auf 6,4% bekanntgegeben wurde. In Leverkusen sind also
die Arbeitslosenzahlen von einem relativ hohen Niveau noch einmal relativ stark
angestiegen.
Die Restriktionen aufgrund der Corona Epidemie haben sich also für die Unternehmen und
damit für den Arbeitsmarkt besonders einschneidend ausgewirkt. Da hier nur der Beginn der
Auswirkung der Restriktionen abgebildet ist, ist eine weiter negative Entwicklung abzusehen.
Umso wichtiger war es, dass aus den Reihen der CDU Fraktion der zusätzliche kommunale
Rettungsschirm für Leverkusen und von der CDU Fraktion der Antrag zur Förderung der
besonders von den Restriktionen betroffenen Gastronomiebranche durch Erleichterung und
Erweiterung der Möglichkeiten, Außengastronomie aufzubauen, auf den Weg gebracht
worden sind.
Nur wenn wir unsere Leverkusener Unternehmen dabei unterstützen, die Restriktionen zu
überstehen, nehmen wir mit der Leverkusener Politik Einfluss auf den Erhalt der
Arbeitsplätze in unserer Stadt.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmer sowie Unternehmerinnen und Unternehmer werden
auch weiterhin mögliche Hilfe von der Leverkusener CDU-Fraktion erhalten, um diese
schwerste Krise der Nachkriegszeit zu überstehen.“